Das Infoevent widmet sich einen Abend lang dem Thema “Wohnen” und der Frage, was das Konzept des Wohnens für den*die Einzelne/n und die Gesellschaft bedeuten kann. Ob in einem Haus, Wohnwagen oder Zelt, alleine, zu zweit oder gemeinschaftlich, sozial oder politisch motiviert – die Dimensionen von Wohnen sind vielfältig. Was bedeutet ‘normales’ Wohnen und ‘Normalitäten’ allgemein? Wir laden euch dazu ein, ethnologische Perspektiven und Fragestellungen dazu kennen zu lernen.

Der Film „RUINA“; des Filmemachers Markus Lenz zeigt die Geschichte der BewohnerInnen eines besetzten Bankturms in der Hauptstadt Venezuelas. Er dient als Impuls und Anschlusspunkt für den nächsten Programmpunkt: Gäste aus unterschiedlichen Wohnprojekten werden vor Ort sein, um uns im Rahmen einer Podiumsdiskussion einen Einblick in ihre Lebensweise zu gewähren.

An einer Fotowand könnt ihr selbst aktiv werden und zeigen, was
Wohnen für euch bedeutet.
Insgesamt soll es ein interessanter und entspannter Abend werden, der inspiriert und zum Nachdenken anregt. Auch für Essen und Getränke ist natürlich gesorgt.

Da Wohnen alle betrifft, ist jede*r herzlich zu „Un-gewohnt“ eingeladen. Mitzubringen ist Neugier und Lust auf ein vielfältiges Programm.

Wir freuen uns auf euch!