uf Kaperfahrt 2019 Tour
Würzburg – b-Hof

Einlass tba
Beginn tba
VVK tba
AK tba

Alle offiziellen Informationen findet ihr auch hier:
http://www.dark-art.de/tourankuendigung-the-privateer-auf-kaperfahrt/

The Privateer

Mit voll gesetzten Segeln geht die 6-Köpfige Crew von „The Privateer“ auf Kaperfahrt!
Inspiriert von klassischem Heavymetal, sowie von modernem Death- und Powermetal – übergossen mit einem Fass Rum und einer Prise Meersalz – entstand ein ganz eigener, charakteristischer Sound.
Der abwechslungsreiche Gesang sowie der Einsatz einer Violine gibt dem Klangbild der Band eine besondere Note.
Mit Ihren Liedern erzählen Sie Geschichten über verborgene Schätze, ferne Welten, altes Seemannsgarn und die Mythen der See.
https://www.youtube.com/watch?v=90Ld9O7ohMg

Svarta Faran

Schatten ziehen auf über dem Kontinent Nirthalion als der dunkle Gott Thyorvîn aus seinem Schlaf erwacht. Nur der junge Tirdun, der unter den Zwergen aufgewachsen ist, kann das Land vor dem Unheil beschützen. Doch zahlreiche Schergen des gefallenen Gottes warten auf den Sohn des verderbten Helden Malandor, der dem Einfluss der geheimnisvollen Banshee erlegen ist. Sechs junge Barden haben sich aufgemacht, um dem Bösen in Nirthalion Einhalt zu gebieten und Tirdun zur Seite zu stehen.

https://www.youtube.com/watch?v=gxso1nigMqg

Gabriel

Musikalisch wird ein Mix aus Black Metal mit Doom-Einflüssen kredenzt – so wechseln sich häufig Doublebase-Attacken häufig schweren und malmenden Gitarrenriffs ab. Gesanglich geht es ordentlich zur Sache, wenn der Shouter Jonas biblische und mythologische Themen in deutscher Sprache zum Besten gibt. Aktuell nehmen die Jungs ihr Debutalbum auf, welches Anfang 2019 erscheinen wird und haben von diesem eine Menge Songs im Gepäck.
https://www.youtube.com/watch?v=AHkCHjWtAKY

Dr. Bær

Besinnliches Headbangen
Kontemplatives Moshen
Meditatives Ausrasten
Geht nicht?
Geht doch!
Zumindest laut der Freiburger Metal Band Dr. Baer.
Diese vereinen die agressive Energie und technische Rafinesse des Progressive Metal mit
Elementen aus Bluesrock, Weltmusik und weiteren Stilistiken, die man in diesem Zusammenhang
eher nicht erwarten würde.
Was dabei entsteht bezeichnet die Band selbst liebevoll als “ Brutal Ethno Prog “ und klingt, wenn
man denn unbedingt einen Vergleich ziehen möchte, irgendwie nach dem außerehelichen Kind von
Meshuggah, Tool und Ravi Shankar.
https://www.youtube.com/watch?v=JMZ1qZop0gg